Der Staudamm von Port MacQuarie hat sich im Laufe der Zeit in ein Straßenkunstwerk verwandelt. |
Das Hostel, was ich für meinen Aufenthalt gebucht hatte, war allerdings richtig gut. Pro Nacht kostete es 27$, die Angestellten waren sehr nett und es war tiptop sauber. Mit 40 Betten war es auch ein sehr kleines Hostel, wodurch die Angestellten dann auch die Namen der Gäste wussten, was angenehm war.
Ein wilder Koala, sie sehen meiner Meinung nach immer so stoned aus |
Es gab verschiedene "Attraktionen", die ich auch alle "abgearbeitet" habe.
Viele Küstenabschnitte sahen diesem sehr ähnlich |
Am nächsten Tag habe ich mir dann ein Fahrrad gemietet (muss ja auch mal sein, und ein bisschen Bewegung kann mir nicht schaden...). Mit dem bin ich dann die gesamte nördliche und östliche Küste PMs abgefahren, was hin und zurück ungefähr 18 Kilometer entspricht. Das habe ich allerdings nicht entlang der Straßen getan, sondern so oft wie möglich auf den Küstenwanderwegen.
Eins kann ich euch sagen: Seid dankbar für jeden Gang, den euer Fahrrad hat...meins hatte einen Einzigen und dementsprechend heftig waren dann auch die noch so kleinsten Hügel.
Belohnt wurde ich dann am südlichsten Punkt meiner Reise mit einem Regenwald, der noch direkt bis ans Meer und einem Nudistenstrand ranreicht, der, ich würde sagen glücklicherweise, so ziemlich menschenleer war. Als sich dann allerdings ein Opa ein bisschen breitmachen wollte, bin ich dann aber auch etwas noch schnelleren Schrittes weitergegangen (das Fahrrad durfte man nicht über Sand fahren).
Am Abend des Tages war ich dann gut kaputt und konnte dementsprechend schlafen.
Cheers
Sascha
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