Sonntag, 23. September 2012

Das Hostel, die Mitbewohner und die Lebensmittelkosten

Gemütliche Sessel zum Quatschen
Hier essen die Backpacker
Rechts ist die Küche
In dem Hostel,  in dem ich momentan wohne, sind richtig viele Deutsche. Das liegt daran, dass jeder Einzelne von diesen Reisenden mit der gleichen Organisation (TravelWorks) nach Australien gekommen ist. Man ist wirklich nie alleine, wenn man es nicht darauf anlegt. 


                                                      Die Küche und ihre Einrichtung ist natürlich eine ganz andere als zu Hause bei uns, die Kühlschränke sind sehr voll und die Teller stehen wild durcheinander.





 Ebenso die Preise für die meisten Lebensmittel sind höher, teilweise 100% und mehr (9AU$ für Paprika lässt grüßen - im Aldi - von Bier will ich gar nicht erst anfangen!). Glücklicherweise bringt das "Australian Red Cross" ab gestern jeden Abend für eine Woche Reste von einem Event ins Hostel, von dem ich mich dann bediene und gut Geld sparen kann. Jetzt gibt es anstatt Pute und Brokkoli abends eben T-Bone-Steak, Lamm- oder Rinderwürfel oder Kängurufleisch mit dem günstigsten Gemüse, das ich auftreiben kann, das ist dann entweder gefrorenes, gemischtes Gemüse oder frisches Gemüse vom Queen Victoria Market. Die Preise sind echt günstiger als im Supermarkt und der Markt ist wirklich richtig riesig, es gibt alles, über Boomerangs, Fleisch, Fisch, Gemüse zu Kleidungsstücken und eine Fressmeile, und alles ist täglich frisch!

Liebe Grüße

Sascha









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